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Mindset Blog

#howiworkfromhome - Vol. 5 mit Milica: Effizient von Zuhause – wie arbeitest du im Homeoffice?

Für uns bei ONESTOPTRANSFORMATION ist das Thema Homeoffice von Beginn an etwas, womit wir uns auseinandergesetzt haben - Jeder hat bei uns die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten. In Zeiten von Corona sehen wir viele Menschen und Unternehmen, die sich dieser Situation, teilweise zum ersten Mal stellen müssen. Dabei gibt es viele Verlockungen und Ablenkungen. Für die einen ist es der volle Wäschekorb, für den anderen, das Kind, das spielen will das Handy oder TV-Gerät. Da wir uns im Team schon länger all diesen Versuchungen stellen, wollen wir euch, in einer kleinen Reihe zeigen, wie unser Team Zuhause arbeitet ohne, dass die Effizienz und Produktivität verloren gehen. Wir hoffen euch damit den ein oder anderen Denkanstoß geben zu können und werden euch im Anschluss der Reihe noch eine Checkliste für unsere wichtigsten Online Tools zur Verfügung stellen.


Wir setzen die Reihe mit Milica, Werkstudentin bei ONESTOPTRANSFORMATION, fort.


Mein Dresscode:

Manche von euch haben hierzu vielleicht andere Meinung, aber für mich ist der Dresscode nicht so entscheidend für meine Produktivität. ONESTOPTRANSFORMATION ist ein Startup, einen bestimmten Dresscode haben wir hier normalerweise nicht. Dementsprechend hat sich, seitdem ich zu Hause arbeite, auch nicht viel verändert. Meistens ziehe ich mir deswegen einen kuscheligen Pulli und Leggins an, weil mir ein bequemes Outfit ein entspanntes Gefühl bei der Arbeit gibt. Außerdem heißt das für mich auch, dass ich nicht viel Zeit bei der Outfitauswahl und dem Klamottenwechsel verbringen muss.


howiworkfromhome bei ONESTOPTRANSFORMATION im Home Office mit digitales Mindset, furniture, chair, laptop

Routinen, die mir helfen:

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein großer Fan vom Homeoffice bin. Klar ist Homeoffice gemütlich, aber mir fehlt mein abwechselnder Alltag sehr und das spiegelt sich auch in meiner Arbeitsroutine wider. Es fällt mir deutlich schwerer früh aus dem Bett rauszukommen, wenn ich weiß, dass ich nicht zur Arbeit fahren muss. Ich stehe kurz vor der Arbeit auf, mache mich fertig, bereite eine Tasse Tee vor und fange sofort an. Auch meine Pause fällt kürzer aus da ich nur schnell esse und dann weiterarbeite.

Natürlich gibt es bessere und schlechtere Tage. An schlechten Tagen versuche ich mir alles in kleine Tasks mit anschließender kurzer Pause aufzuteilen. Das ist meistens kurz an die frische Luft zu gehen, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Was mir außerdem hilft, ist das gemeinsame Arbeiten mit Freunden und Familie, die auch im Homeoffice sind. Da muss dann auch nicht viel geredet werden, einfach zusammensitzen und zusammen arbeiten gibt mir das Gefühl, dass ich nicht allein bin.


Aufgaben erledigen:

Jeden Montag früh haben wir ein Weekly Meeting wo wir unsere Wochenpläne und Aufgaben besprechen. Vor dem Meeting mache ich mir schon Gedanken was ich in der Woche erledigen muss und aktualisiere mein Asana Board. Das hilft mir, nicht jeden Tag neu überlegen zu müssen, womit ich anfange. Was ich aber schon mache, ist jeden Tag meine Aufgaben aufzuteilen und in kleinere Tasks zu organisieren. Dies gibt mir am Ende des Tages ein besseres Gefühl und ich fühle mich motivierter, weil ich gut sehen kann, was ich alles geschafft habe.


Der Arbeitsplatz:

Mein Arbeitsplatz ändert sich jeden Tag, da ich gerne Abwechslung habe. Manchmal arbeite ich am Wohnzimmertisch, manchmal am Esstisch in der Küche. Da wir leider keinen Balkon haben, arbeite ich bei schönem Wetter gerne neben dem offenen Fenster. Da genieße ich die frische Luft und Sonne fast genauso als säße ich draußen.


Meine Versuchung und wie ich ihr widerstehe:

Eine größte Versuchung habe ich eigentlich nicht. Außer ab und zu snacken und literweise Tee zu trinken bin ich im Homeoffice eigentlich ganz normal 😊


Arbeitszeit und Pausen:

Obwohl ich im Homeoffice viel flexibler bin, habe ich gerne feste Arbeitszeiten. Da die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem momentan ziemlich verschwommen sind, finde ich es wichtig zu wissen, wann ich daheim arbeite und wann nicht. Dadurch bin ich am Feierabend entspannter und kann gut von der Arbeit abschalten. Meine Pausen sind, wie bereits erwähnt, derzeit eher kurz. Ausnahmen sind nur unsere Coffee Breaks oder die gemeinsamen virtuellen Mittagessen im Team.

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