Ein Gastartikel von Paula Eiselen & Niklas Volland von BYTABO GmbH.
Die BYTABO® GmbH baut und bietet hochinnovative Software und Apps für smarte, digitale Firmenprozesse in Fertigung, Verwaltung und zum Kunden hin. Die Vision dabei: Human & Tech for tomorrow. BYTABO® hat in den letzten 8 Jahren über 250 erfolgreiche Digitalisierungsprojekte mit namhaften, etablierten Unternehmen umgesetzt.
Die Transformation von analogen hin zu digitalen Arbeitsprozessen stellt vor allem mittelständische Unternehmen vor komplexe Aufgaben und Herausforderungen.
Unternehmen haben oft Probleme, das weite Feld der Digitalisierung und potenzielle Lösungsmöglichkeiten zu überblicken und wissen gar nicht, wo es mit der digitalen Transformation beginnen soll. Fehlende Kommunikation und Planungsstrategien erschweren ein solches Vorhaben zusätzlich.
Wichtig ist gerade zu Beginn eine zentrale Verantwortlichkeit zu schaffen, um in einem Betrieb flächendeckend Verständnis und ein grundsätzliches Bewusstsein für das Thema Digitalisierung zu schaffen.
Technologie als Motor der Digitalisierung
Eine zeitgemäße IT-Infrastruktur ist absolut essenziell, um technologisch am Zahn
der Zeit zu bleiben. Beispielsweise ist ein ERP-System (Enterprise-Ressource-Planning-System) in der heutigen Zeit zwingend erforderlich, um die digitale Planung und Kommunikation der Unternehmensbereiche entlang der Wertschöpfungskette sicherzustellen.
Auch in der Interaktion mit Kunden spielt Software eine Rolle und ermöglicht zeitgemäße und dynamische Prozesse im Umgang miteinander.
Auch wenn Digitalisierung letztlich kein reines IT-Thema ist, kann man Technologie als
den Motor der Digitalisierung betrachten.
Der Mensch: Gestalter & Nutzer
Eine rein technische Betrachtung der Digitalisierung wird dem komplexen Themenbereich bei weitem nicht gerecht. Für gelungene digitale Transformation ist vor allem eins von zentraler Bedeutung - die Rolle, die die Menschen im Unternehmen dabei spielen.
Denn diese sollen von einer digitalen Transformation nicht nur profitieren, sondern sie im Idealfall von Beginn an mitgestalten. Durch diesen Einbezug der Mitarbeitenden schaffen wir bei Ihnen Akzeptanz für das Aufbrechen bestehender, und die Transformation hin zu digitalen Unternehmensstrukturen.
Doch im Zuge der ganzen New-Work-Bewegung könnte man auf der anderen Seite leicht dazu tendieren, die Digitalisierung zu sehr aus der Perspektive des Menschen zu sehen. Work-Life-Balance, 4 Tage Woche und Remote-Work stellt den Menschen in Digitalisierungsprozessen oftmals ins Zentrum. Das darf aber nicht davon ablenken, dass Digitalisierung immer ganzheitlich gedacht werden und zwingend den Faktor Technologie berücksichtigen muss.
Symbiose: Mensch - Technologie
Abschließend lässt sich sagen, dass digitale Transformation in Unternehmen nur dann gelingen kann, wenn man aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf ihre Planung und Umsetzung blickt. Elementar sollte dabei stets ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Mensch und Technologie sein.
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